krass

vor dem MQ

lief ich heute durch eine fotoausstellung der besonderen art:
yann arthus-bertrand mit dem projekt "die erde von oben".



Im Laufe der letzten 15 Jahre überflog Yann Arthus-Bertrand mehr als 100 Länder und nahm mehr als 100.000 Bilder aus der Luft auf. Dieses Projekt brachte ihn von primitiven Beduinenstämmen in der Wüste Malis bis zu brasilianischen Slumvierteln, vom Dschungel des Amazonas bis zu den Vulkanen Islands. Wegen seines naturschützerischen Ansatzes wurde das Projekt von Anfang an von der UNESCO unterstützt und begleitet.
Die Bilder der Ausstellung werden durch Begleittexte kommentiert und ihre Entstehungsorte sind auf einer Weltkarte ersichtlich. In einem Info-Zelt werden Informationen zur nachhaltigen Entwicklung vermittelt sowie Bücher und Poster zum Kauf angeboten. Das Informationszelt ist täglich von 10 bis 20 Uhr geöffnet.
Die Ausstellung wurde erstmals 2001 in Paris im Jardin du Luxembourg gezeigt, wo sie von 2,5 Millionen Menschen besucht wurde. Inzwischen war sie u.a. in London, Buenos Aires und Taiwan zu sehen. Veranstaltet werden die Ausstellungen von der dänischen Umweltschutz-Organisation ”EarthMatters”. In Wien wird sie bis August am Vorplatz das MuseumsQuartier präsentiert.

in der bibliothek schlafen

das ist auch eine möglichkeit, nur würde man in wien nicht gefragt ob alles ok wäre, sondern ganz einfach rausgeschmissen.

saint-ex' wrack

haben sie wie es scheint gefunden.
Offensichtlich habe ein "Crash" eine "vollständige Explosion" der Maschine zur Folge gehabt, sagte Granjean. Vermutlich sei die Maschine mit großer Geschwindigkeit praktisch senkrecht ins Wasser gestürzt.
Die erste Spur des Autors und Piloten wurde 1998 entdeckt, als ein Fischer aus Marseille im Meer ein silbernes Armband mit Saint-Exuperys Namen fand. Im Mai 2000 erklärte dann der Taucher Luc Vanrell, er habe Wrackteile der Maschine in etwa 70 Meter Tiefe im Meer vor Marseille lokalisiert.

man stelle sich vor:
du gehst am strand entlang, plötzlich hast du saint-exupery's armband zwischen den zehen ...

beethoven, klavierkonzert nr. 3

eingefallen ist mir eben eine begebenheit, die ich vor vier jahren etwa erlebt hatte:
musikvereinssaal, barenboim dirigiert wr. philharmoniker;
beethovens 3. klavierkonzert.

neben mir saß ein alter mann, etwa 75, der von den ersten takten bis zum finale geweint hat. nicht aufdringlich oder laut, und sicher mit gelegentlichen pausen.
aber er blieb offenbar mehr oder minder durchgehend in diesem zustand tiefer bewegung und merkwürdigerweise war ich weder gestört, noch erstaunt. ich war ihm sogar nahe.
ihm, den ich nicht kannte, der nur durch diese ungeheure musik mit mir verbunden war.

normale geschichte von

hänsel und gretel, konkret türkische version:
via SUSI im web gefunden.
korrekte story.

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Das Erschreckende an der Corona-Thematik sind die Medien(!!),...
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