fpö für frau waldner
das haben wir erwartet, und es wäre eine überraschung gewesen, wenn der jörg nicht
a) versucht hätte zu polarisieren und lager auszuloten und
b) die benita favorisiert hätte. allein die verwendung des trauten "jörg" wie "benita" eint die beiden in herrlicher marketing-groteske, ohne daß wir auf die machtgierigen grinser der beiden vornamensritter verzichten müssten.
dem nimbus des politischen stimmungsbarometers im land entkommt diese bundespräsidentenwahl nicht mehr, und man darf gespannt sein, was die österreicherInnen aus den watschen der vergangenen jahre gelernt haben.
oder ob sie sich naturgemäß denken: "jetzt erst recht".
a) versucht hätte zu polarisieren und lager auszuloten und
b) die benita favorisiert hätte. allein die verwendung des trauten "jörg" wie "benita" eint die beiden in herrlicher marketing-groteske, ohne daß wir auf die machtgierigen grinser der beiden vornamensritter verzichten müssten.
dem nimbus des politischen stimmungsbarometers im land entkommt diese bundespräsidentenwahl nicht mehr, und man darf gespannt sein, was die österreicherInnen aus den watschen der vergangenen jahre gelernt haben.
oder ob sie sich naturgemäß denken: "jetzt erst recht".
ferromonte - 23. Apr. 2004, 18:57