im deutschen TV (ZDF) wird auch die andere seite der USA gezeigt
(von so viel intellektualität ist der ORF weit entfernt.)
es läuft gerade eine reportage über die US-kriegsgegner, deren stimme sehr deutlich zu vernehmen ist, nicht nur zu geregelten pflichterminen. dichter, die hunderte von friedens-bzw. antikriegsgedichten schreiben und diese vorlesen, angehörige der 11.september-opfer, die petitionen verfassen, daß dieser krieg NICHT in ihrem namen geführt wird.
wie wichtig wäre es, wenn die medien diese stimme der bevölkerung deutlich kommunizieren würde. und nicht bloß daß dillettantische gestotter österreichischer provinzpolitiker und deren uninteressanten internen streitereien - die uns ja auch angehen, aber angesichts dieses krieges unwichtig sind.
es läuft gerade eine reportage über die US-kriegsgegner, deren stimme sehr deutlich zu vernehmen ist, nicht nur zu geregelten pflichterminen. dichter, die hunderte von friedens-bzw. antikriegsgedichten schreiben und diese vorlesen, angehörige der 11.september-opfer, die petitionen verfassen, daß dieser krieg NICHT in ihrem namen geführt wird.
wie wichtig wäre es, wenn die medien diese stimme der bevölkerung deutlich kommunizieren würde. und nicht bloß daß dillettantische gestotter österreichischer provinzpolitiker und deren uninteressanten internen streitereien - die uns ja auch angehen, aber angesichts dieses krieges unwichtig sind.
ferromonte - 18. Mär. 2003, 22:41
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