studentenproteste - solidarität
was die österreichischen medien mit dem phänomen der wiener studentenproteste machen, ist einfach widerlich. denen fällt nichts besseres ein als angebliche schadenssummen zu kolportieren und die große stimmenmehrheit der ahnungslosen wähler mit ihren ressentiments und vorurteilen zu bedienen, anstatt einmal zwei sekunden nachzudenken und inhaltlich auf die misere an den österreichischen universitäten einzugehen.
jahrgänge von studenten haben resigniert, und jetzt bewegt sie sich doch - das ist ein grund, hoffnung zu schöpfen und ein zeichen dafür, dass doch noch nicht alles stumpfsinnig in die maschine rennt sondern eben eine handvoll mutiger junger menschen ihrem ärger luft machen und intelligent und organisiert auf demokratische weise den aufstand proben. das ist gut so.
ich bin da zu 100% solidarisch.
auch wenn ich die radikalen mitläufer, die neben ihren transparenten "österreich tötet -tötet österreich" standen (am freitag so gesehen) dringend als distanziert sehen würde, bin ich auf der seite der studenten.
http://unsereuni.at/
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31383/1.html
jahrgänge von studenten haben resigniert, und jetzt bewegt sie sich doch - das ist ein grund, hoffnung zu schöpfen und ein zeichen dafür, dass doch noch nicht alles stumpfsinnig in die maschine rennt sondern eben eine handvoll mutiger junger menschen ihrem ärger luft machen und intelligent und organisiert auf demokratische weise den aufstand proben. das ist gut so.
ich bin da zu 100% solidarisch.
auch wenn ich die radikalen mitläufer, die neben ihren transparenten "österreich tötet -tötet österreich" standen (am freitag so gesehen) dringend als distanziert sehen würde, bin ich auf der seite der studenten.
http://unsereuni.at/
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31383/1.html
ferromonte - 27. Okt. 2009, 9:23