schulerinnerung
das erinnert mich an unseren englischlehrer in den ersten 4 gymnasiumsjahren: da mussten schüler nach vorne kommen, den mistkübel vor der tafel positionieren und reinklettern. dann nochmal an den platz zurückkgehen, die schultasche holen und dem widerling übergeben, und wieder in den kübel steigen (der mistkübel ging den kindern damals etwa bis zum bauch). der pädagoge leerte dann unter dem gelächter der klasse dem schüler den inhalt seiner schultasche über den kopf. nach dieser demütigung musste der schüler seine sachen zusammensammeln, den mistkübel zurückstellen und wieder seinen platz aufsuchen.
einige jahre später musste dieses arschloch dann die schule verlassen, wegen einer anderen sache. er ging dann auf die golan-höhen als UNO angestellter. der jüngere seiner beiden söhne beging übrigens selbstmord, indem er sich mit einem gürtel in der badewanne erdrosselte. auf seinem grab steht: "der tod ist das tor zum leben."
einige jahre später musste dieses arschloch dann die schule verlassen, wegen einer anderen sache. er ging dann auf die golan-höhen als UNO angestellter. der jüngere seiner beiden söhne beging übrigens selbstmord, indem er sich mit einem gürtel in der badewanne erdrosselte. auf seinem grab steht: "der tod ist das tor zum leben."
ferromonte - 20. Apr. 2006, 7:00
Vorbildpädagoge?
Aus der bundesdeutschen Rhein-Main-Region grüßt mal wieder
Dark Angel (B.)
über k., den wahnsinnigen, aber die verlinkte meldung stieß mich direkt in diese erinnerung. ja, von denen gibts viel zu viele. sie gehören eigentlich ins gefängnis, wenn du mich fragst, und wenn sie wieder draußen sind an einen arbeitsplatz, an dem sie nichts mit (jungen) menschen zu tun haben. tacheles reden nützt nichts, davon bin ich überzeugt.