wählerströme
immer ein rätsel gewesen, steht es hier: so wirds gemacht.
Wenn eine Partei bei der aktuellen Wahl im Schnitt genau in jenen Gemeinden stark ist, wo eine andere Partei bei der Vergleichswahl stark war, interpretieren wir das als Hinweis, dass viele WählerInnen zwischen diesen Parteien gewechselt haben.
Das Verfahren dazu heißt multiple Regression: "Regression", weil wir die Parteienergebnisse der aktuellen Wahl sozusagen auf die Parteienergebnisse der Vergleichswahl zurückführen (regredieren), und "multipel", weil wir das aktuelle Wahlergebnis einer Partei gleichzeitig mit den Ergebnissen aller Parteien der Vergleichswahl in Beziehung setzen.
alles klar.
Wenn eine Partei bei der aktuellen Wahl im Schnitt genau in jenen Gemeinden stark ist, wo eine andere Partei bei der Vergleichswahl stark war, interpretieren wir das als Hinweis, dass viele WählerInnen zwischen diesen Parteien gewechselt haben.
Das Verfahren dazu heißt multiple Regression: "Regression", weil wir die Parteienergebnisse der aktuellen Wahl sozusagen auf die Parteienergebnisse der Vergleichswahl zurückführen (regredieren), und "multipel", weil wir das aktuelle Wahlergebnis einer Partei gleichzeitig mit den Ergebnissen aller Parteien der Vergleichswahl in Beziehung setzen.
alles klar.
ferromonte - 7. Mär. 2004, 22:09
quantitative Analysen
sie geben keine echten Verhältnisse wieder, sondern
modellartige - nur in der Menge sind sie annähernd richtig.
In den Einzelfällen oft falsch...