Auszüge und Kommentar einer Kelly-Freundin eines kürzlich gefundenen David Kelly Textes:
"Nach zwölf erfolglosen Jahren Uno-Überwachung der Abrüstung, erscheint militärisches Handeln bedauerlicherweise als der einzige Weg, um den Irak schließlich und endgültig abzurüsten." Krieg sei nun unvermeidbar, so die Schlussfolgerung in dem Artikel.
Kelly sei in seinen vielen Irak-Reisen zu der Überzeugung gelangt, dass Saddams Regime böse sei und ein Regimewechsel nötig. Es sei ein Fehler, zu warten, bis Saddam Massenvernichtungswaffen nachgewiesen werden könnten oder er selbst welche herausgebe. Kelly hielt Saddam auch ohne Verbindung zu dem Terror-Netzwerk El Kaida für eine terroristische Bedrohung.
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Ein Leserbrief zu den Unterstellungen, die Alliierten hätten Begründungen für die Befreiungsaktion manipuliert:
>> Naive, schöne Welt - die "Öffentlichkeit ist empört",
weil die Amerikaner einen Kriegsgrund erfunden haben,
und die (nach Gernot Erler) dadurch verursachte
"Glaubwürdigkeitslücke" soll gefährlich werden,
"wenn sich solche Entwicklungen durchsetzen".
Als ob die Amerikaner die einzigen wären,
die sich der Lüge als Mittel zum Zweck bedienen.
Die Friedensfürsten Chirac, Putin und Schröder
haben über die Motive für ihre Widersetzlichkeit
auch nicht gerade die Wahrheit verbreitet.
Die Amerikaner mögen internationales Recht
außer Acht gelassen haben, internationale
Gepflogenheiten haben sie eingehalten. <<
zu einem alten thema. es geht hier nicht um plumpen antiamerikanismus: die deutschen schily oder schröder sind keine antiamerikanisten.
es geht darum, daß hier dinge geschehen, die internationalem recht, dem mit dem völkerrecht und den menschenrechten nicht mehr konform gehen.
David Kelly zu Saddams Diktatur
Auszüge und Kommentar einer Kelly-Freundin eines kürzlich gefundenen David Kelly Textes:
"Nach zwölf erfolglosen Jahren Uno-Überwachung der Abrüstung, erscheint militärisches Handeln bedauerlicherweise als der einzige Weg, um den Irak schließlich und endgültig abzurüsten." Krieg sei nun unvermeidbar, so die Schlussfolgerung in dem Artikel.
Kelly sei in seinen vielen Irak-Reisen zu der Überzeugung gelangt, dass Saddams Regime böse sei und ein Regimewechsel nötig. Es sei ein Fehler, zu warten, bis Saddam Massenvernichtungswaffen nachgewiesen werden könnten oder er selbst welche herausgebe. Kelly hielt Saddam auch ohne Verbindung zu dem Terror-Netzwerk El Kaida für eine terroristische Bedrohung.
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Ein Leserbrief zu den Unterstellungen, die Alliierten hätten Begründungen für die Befreiungsaktion manipuliert:
>> Naive, schöne Welt - die "Öffentlichkeit ist empört",
weil die Amerikaner einen Kriegsgrund erfunden haben,
und die (nach Gernot Erler) dadurch verursachte
"Glaubwürdigkeitslücke" soll gefährlich werden,
"wenn sich solche Entwicklungen durchsetzen".
Als ob die Amerikaner die einzigen wären,
die sich der Lüge als Mittel zum Zweck bedienen.
Die Friedensfürsten Chirac, Putin und Schröder
haben über die Motive für ihre Widersetzlichkeit
auch nicht gerade die Wahrheit verbreitet.
Die Amerikaner mögen internationales Recht
außer Acht gelassen haben, internationale
Gepflogenheiten haben sie eingehalten. <<
überlange postings
es geht darum, daß hier dinge geschehen, die internationalem recht, dem mit dem völkerrecht und den menschenrechten nicht mehr konform gehen.