krankheit
krank sein mochte ich von klein auf. sofern es nicht mit großen schmerzen verbunden ist. aber fieber, kopfweh und so weiter - das ermöglicht eine andere wahrnehmung des lebens, und das hat eben was. das "ich" ist nicht mehr an die alltagswelt gebunden, das geschehen wird als reines theater erkannt und man ist als zuschauer ungestörter als sonst: deshalb mag ich diesen zustand. als kind hatte man noch den sekundären krankheitsgweinn, teils gibt es den ja auch jetzt. aber im vordergrund steht die veränderte wahrnehmung. das denken und sehen ist auf eine gewisse art klarer und dringt leichter durch den isis-schleier oder die matrix des alltages.
auf dem notebook betreibe ich seit zwei wochen ubuntu. linux entpuppt mehr und mehr sich als DAS betriebssystem, es dauert zwar, bis man sich an die unterschiede zu msw gewöhnt, aber dann will man nichts anderes mehr. ubuntu ist im vergleich mit anderen distributionen extrem anwenderfreundlich und bietet kaum schwierigkeiten für den laien. für alle gewohnte windows-anwendungen gibt es taugliche äquivalente, und alles geht leicht und schnell. und ist gratis. wunderbar ist das.
auf dem notebook betreibe ich seit zwei wochen ubuntu. linux entpuppt mehr und mehr sich als DAS betriebssystem, es dauert zwar, bis man sich an die unterschiede zu msw gewöhnt, aber dann will man nichts anderes mehr. ubuntu ist im vergleich mit anderen distributionen extrem anwenderfreundlich und bietet kaum schwierigkeiten für den laien. für alle gewohnte windows-anwendungen gibt es taugliche äquivalente, und alles geht leicht und schnell. und ist gratis. wunderbar ist das.
ferromonte - 23. Jan. 2009, 20:12
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