dieser text kriegt ne glatte eins.
würde sogar behaupten: das internet ist immer da und gibt vielen menschen dadurch eine art verlässlichkeit und geborgenheit, die sie offline nicht erfahren.
auch über das internet können freundschaften entstehen, die dann in der "realen" welt gepflegt werden. ich habe vor 4 jahren menschen über das internet kennengelernt, die ich heute zu meinem freundeskreis zähle, auch wenn wir uns nur einige male im jahr treffen. und das internet ist jetzt neben telefon eine weitere möglichkeit, sich regelmässig auszutauschen.
können freundschaften entstehen, das ist klar. ich habe das gefühl der geborgenheit, "eingebundenheit" etc. gemeint, das durch stundenlanges web-interagieren entsteht und eben die frage gestellt, ob dieses sich von einer wirklichen geborgenheit unter menschen, nahestehenden freunden oder geliebten unterscheidet. verstehen du?
würde sogar behaupten: das internet ist immer da und gibt vielen menschen dadurch eine art verlässlichkeit und geborgenheit, die sie offline nicht erfahren.
ist das
wieso illusionär?
zweifellos
ich verstehen, ja