200.000 tote
in einer reportage auf 3sat wurde gerade diese zahl genannt:
fazit des bosnien-kriegs: 200.000 tote, zweihunderttausend, das ist kaum vorstellbar! und viele tausende vertriebene ...
acht jahre später: 40-60% arbeitslosenrate und eine kaputte wirtschaft ... man muß sich das vorstellen.
das alles 1000km oder weniger von wien entfert.
200.000 tote! und es ist für uns so, als wäre das nicht geschehen.
das erschüttert mich immer wieder.
fazit des bosnien-kriegs: 200.000 tote, zweihunderttausend, das ist kaum vorstellbar! und viele tausende vertriebene ...
acht jahre später: 40-60% arbeitslosenrate und eine kaputte wirtschaft ... man muß sich das vorstellen.
das alles 1000km oder weniger von wien entfert.
200.000 tote! und es ist für uns so, als wäre das nicht geschehen.
das erschüttert mich immer wieder.
ferromonte - 16. Jun. 2003, 21:07
Zum Beispiel Frankfurt am Main......
Etwa für die Segnungen der Globalisierung? Im Moment kann ich nur ein globales Massensterben in künstlich angefachten Kriegen, sog "Bürgerkriegen" (Man nehme zwei afrikanische Stämme und hetze sie aufeinander...)und "Dauerkrisenregionen" wie Palästina wahrnehmen und mich erschüttert abwenden von dieser Art des Neo-Kolonialismus, der für Kommerz, Profit und Waffenverkäufe vielfache Tode , sog "Kollateralschäden" (es gibt kaum ein zynischeres Wort!) in Kauf nimmt....Für alles kann man nicht Terroristen verantwortlich machen, da geht der Terror von ganz woanders aus, gezielt und einschüchternd."Und willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein!" Leider gilt er offenbar noch, dieser dumme Spruch aus den Zeiten des Kalten Krieges... Heiß ist er nun, der Krieg gegen alle Welt, und sehr ungesund...Müssen die Iraner als Erdölbesitzer als nächste daran glauben? Dort sind im ersten Golfkrieg etwa 1 Million(!!!) Menschen gestorben. Mit Billigung und durch Waffen der USA....