...
während gestern der schneeberg wie ein kleiner edelstein in der ferne glühte, liegt er jetzt matt und farblos dort draußen, als hätte die kupferscheibe nachts ihm alle kraft entzogen -
gerade sonntags habe ich oft das gefühl, allein an einem verdreckten strand zu stehen und nach der botschaft der unwirtlichen brise zu fragen, die mir ins gesicht fährt. da bleibt so wenig gutes aus dem alltag zurück, es dominieren lärm und schmutz der stadt, lügen und intrigen am arbeitsplatz und vom bild, das die medien von weltpolitik und regionalpolitik zeigen, kann man sich nur angewidert abwenden. es bleibt einem nur die welt, die man sich selbst erschafft, sie bleibt das biotop, in dem man überleben kann und will.
gerade sonntags habe ich oft das gefühl, allein an einem verdreckten strand zu stehen und nach der botschaft der unwirtlichen brise zu fragen, die mir ins gesicht fährt. da bleibt so wenig gutes aus dem alltag zurück, es dominieren lärm und schmutz der stadt, lügen und intrigen am arbeitsplatz und vom bild, das die medien von weltpolitik und regionalpolitik zeigen, kann man sich nur angewidert abwenden. es bleibt einem nur die welt, die man sich selbst erschafft, sie bleibt das biotop, in dem man überleben kann und will.
ferromonte - 4. Mär. 2007, 10:36
Trackback URL:
https://ferromonte.twoday.net/stories/3392347/modTrackback