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heute ist der tag wie geschaffen für langes schlafen, mozart hören (was für ein meisterwerk das doch ist), ein langsames gedanken- und assiziationsreiches frühstück und dann arbeit bis zum frühen nachmittag.
mozart hat tatsächlich eine position abseits der meisten musiker, man kann es drehen und wenden wie man will. seine sprache ist so universell wie nichts anderes in der musik; er entkommt seiner zeit so einfach wie kaum jemand sonst, bach ausgenommen, und beethoven natürlich. nicht zufällig ist er so weltbekannt. da ist keine katholische verkrümmung, keine devote sponsorenhaltung, kein lächerliches pathos, kein falsches gefühl. nur mensch, mensch und mensch - man kanns drehen und wenden wie man will. es wird nur immer einzigartiger und unbegreiflicher.
mozart hat tatsächlich eine position abseits der meisten musiker, man kann es drehen und wenden wie man will. seine sprache ist so universell wie nichts anderes in der musik; er entkommt seiner zeit so einfach wie kaum jemand sonst, bach ausgenommen, und beethoven natürlich. nicht zufällig ist er so weltbekannt. da ist keine katholische verkrümmung, keine devote sponsorenhaltung, kein lächerliches pathos, kein falsches gefühl. nur mensch, mensch und mensch - man kanns drehen und wenden wie man will. es wird nur immer einzigartiger und unbegreiflicher.
ferromonte - 27. Jan. 2007, 9:53