"Der scheinbar human gewordene Kapitalismus, der den eintönigen Alltag von Fabrikhallen und Stechuhren gegen eine lockere Teamwork-Atmosphäre in T-Shirt und Jeans eingetauscht hat, bedarf der Popkultur als Mittel der Konditionierung. Im Dienste der Kontrollgesellschaft kommt Pop die Funktion zu, tiefere Kommunikation zu verhindern und alles auf das „have fun“ der bloßen Oberfläche zu reduzieren." erinnert mich sehr an Marcuses "Der eindimensionale Mensch".
Gäbe es Pop nicht, wären unsere Fabriken also der Ort intellektuellen Diskurses. Sicher?
Beobachtungen:
rechts = reaktionär + verboten (sofern offen rechts)
"Der scheinbar human gewordene Kapitalismus, der den eintönigen Alltag von Fabrikhallen und Stechuhren gegen eine lockere Teamwork-Atmosphäre in T-Shirt und Jeans eingetauscht hat, bedarf der Popkultur als Mittel der Konditionierung. Im Dienste der Kontrollgesellschaft kommt Pop die Funktion zu, tiefere Kommunikation zu verhindern und alles auf das „have fun“ der bloßen Oberfläche zu reduzieren." erinnert mich sehr an Marcuses "Der eindimensionale Mensch".
Gäbe es Pop nicht, wären unsere Fabriken also der Ort intellektuellen Diskurses. Sicher?