d-day -ästhetik

der faz-artikel dazu.
merkwürdige ästhetik:
schneeweiße kreuze, geometrisch genau in golfrasen gebohrt, flaggenherrlichkeit der vergangenen jahrhunderte, leere schwülstige worte von "edelsten dingen", den "bibeln der gefallenen soldaten" damals, deren einsatz für ihre "brüder und freunde".
die große kluft zwischen der vergangenheit und der gegenwart, die doch durch diese inszenierungen für viele überwunden wird. und damit auch ihr verstand.
ferromonte - 6. Jun. 2004, 21:41
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