"In Deutschland, wo man von D-Mark auf Euro im Prinzip mal zwei rechnen kann, herrscht ohnedies die "Volksmeinung": "Was früher eine Mark, das ist heute ein Euro.""
Halten die das Volk eigentlich für blöd?
Gut, man muß schon zugeben, das bestimmte Dinge nicht teurer geworden sind, ab und zu findet mann auch Dinge, die billiger geworden sind, allerdings speziell auf dem Elektromarkt.
Viels ist aber teurer geworden, man darf auch nicht vergessen, das viele Waren, vor der Euroeinführung verteuert worden sind, um eine Verteuerung durch den Euro zu vertuschen.
Oder die andere Variante, das der Preis zwar gleich geblieben ist, aber weniger Inhalt vorhanden ist.
Eines meiner Hobbys sind ja US-Cars der 70er Jahre.
Vor der Euroeinführung kostete ein bestimmtes Auto 3000 DM. Danach aber NICHT 1500 Euro, sondern 3000 Euro, da wurde nur die Einheit gewechselt.
Und das haben die Leute auch dreist durchgezogen, leider bezahlten viele Leute auch noch so einen Preis, inzwischen sind solche hohen Preise nun normal geworden, was die Ausübung eines solchen Hobbys nun fast unbezahlbar macht.
Vielen Dingen kommt der Euro doch recht.
Hätte in der BRD ernsthaft jemand 20 DM Praxisgebühr bezahlt, 10 Euro hört sich ja nicht so viel an.
Ja und weil hier die Gastronomie angesprochen wird, letztens meinte einer, er hätte "nur" 20 Euro fürs Brunchen bezahlt.
Da habe ihn auch gefragt, ob er denn früher auch gerne "nur" 40 DM für son blödes verspätetes Frühstück bezahlt hätte.
Großes Schweigen setzte ein...
Halten die das Volk eigentlich für blöd?
Gut, man muß schon zugeben, das bestimmte Dinge nicht teurer geworden sind, ab und zu findet mann auch Dinge, die billiger geworden sind, allerdings speziell auf dem Elektromarkt.
Viels ist aber teurer geworden, man darf auch nicht vergessen, das viele Waren, vor der Euroeinführung verteuert worden sind, um eine Verteuerung durch den Euro zu vertuschen.
Oder die andere Variante, das der Preis zwar gleich geblieben ist, aber weniger Inhalt vorhanden ist.
Eines meiner Hobbys sind ja US-Cars der 70er Jahre.
Vor der Euroeinführung kostete ein bestimmtes Auto 3000 DM. Danach aber NICHT 1500 Euro, sondern 3000 Euro, da wurde nur die Einheit gewechselt.
Und das haben die Leute auch dreist durchgezogen, leider bezahlten viele Leute auch noch so einen Preis, inzwischen sind solche hohen Preise nun normal geworden, was die Ausübung eines solchen Hobbys nun fast unbezahlbar macht.
Vielen Dingen kommt der Euro doch recht.
Hätte in der BRD ernsthaft jemand 20 DM Praxisgebühr bezahlt, 10 Euro hört sich ja nicht so viel an.
Ja und weil hier die Gastronomie angesprochen wird, letztens meinte einer, er hätte "nur" 20 Euro fürs Brunchen bezahlt.
Da habe ihn auch gefragt, ob er denn früher auch gerne "nur" 40 DM für son blödes verspätetes Frühstück bezahlt hätte.
Großes Schweigen setzte ein...