shhhh - 2. Mär, 20:34

Hmnja,

Herr Ferromonte, ich finde, das machen Sie sich etwas zu einfach. Denn hinter den bedürfnisse-oktroyierenden Werbehuren, (zu denen ich leider auch gehöre...) steckt ja immer noch eine Industrie, die nicht zuletzt auf Konsumentenverhalten reagiert - oder zumindest in dem Glauben legt, daß zu tun.

Letztendlich, und die Feststellung ist ganz banal, sind wir doch alle irgendwie schuld daran, daß es so ist wie es ist...

ferromonte - 2. Mär, 20:46

ja, wir

sind selber schuld dran, herr shhhh, wie auch an allen anderen beschissenen dingen in unserem leben. so what?
sie machen es sich auch etwas einfach, indem sie keine verantwortung für ihr eigenes tun übernehmen und sätze wie "eine industrie, die nicht zuletzt auf ein konsumverhalten reagiert" von sich geben. dealer reagieren auch nur auf ein bedürfnis, was?
shhhh - 3. Mär, 09:46

Nee, Herr Ferro,

ich mach mir erstmal garnichts einfach, sonst hätte ich nicht gleich den Zynismus "Werbehure" in den Raum geworfen, der ja in sich schon impliziert, wie mein Berufsbild aussieht, handelt, existiert. ABER: Vergessen Sie nicht die Fernsehsender, Zeitschriftenverlage, Plattenfirmen, die den Mist senden. Ja, richtig, das blöde Wort MEDIEN fällt hier wieder. Und dann die Konsumenten, die den Mist aufsaugen, diese degenerierte Generation, die nach Feierabend nichts besseres zu tun hat, als die Glotze einzuschalten und die Fertigpizza in den Ofen zu schieben.

Ich zitiere da auch gern den amerikanischen Fernsehshowmoderator Sid Caesar, der in der McCarthy-Ära von der NBC gefeuert wurde, weil er unter anderem offenlegte, daß sein Haussender frei nach dem Motto "Gebt den Leuten Scheiße!" agierte.

Wie auch immer: Die Werbung ist nicht an allem Schuld. Vielmehr ist es der Kreis, in dem Werbung nur eine Triebfeder ist.
ferromonte - 3. Mär, 12:02

es ist eben

eine frage des blickwinkels.
wenn sich zwei kinder prügeln, kriegt man auf die frage "warum", oft die antwort zu hören: "er/sie hat angefangen". und auf die frage, warum der/die andere denn aber weitermache, nur ein unverständiges glotzen.
wenn man lange mit ihnen reden würde, käme raus, daß sie spaß dran haben, daß immer die anderen dran schuld sind etc ...
insofern machen sie sichs einfach her shhhh, als sie "werbehure" in den raum werfen, aber bei allem feinen zynismus damit doch nur reaktionären wie mir gerecht werden wollen, indem sie diesen "bedenklichen aspekt" (werbehure) zugeben. das ist selbstgerecht, nichts weiter. aber egal.

ich fühle mich persönlich durch die omnipräsenz von werbung täglich gefoltert und psychisch vergewaltigt, das ist keine übertreibung, und das ist mein problem, weil ich mit dieser empfindung allein dastehe, oder aber sicher in der minderzahl. ich hab das oben geschrieben aus dieser ohnmacht und täglichen zwangsbeglückung heraus, denn ich bewege mich auf straßen und benütze öffis.
im grunde wollte ich ja ohnehin nur auf die fischer-banner hinweisen, weil sie mir gelächter abverlangt haben.

hab ich gesagt, die werbung sei an allem schuld? nein. ich habe ihren satz, hinter den werbefritzen stehe eine industrie die auf ein konsumverhalten reagiere, angegriffen, weil es so eben nicht ist. es ist genau umgekehrt: industrie und werbefritzen sind über weite teile drauf spezialisiert, den konsumenten ihr geld aus der tasche zu ziehen. für dinge, deren nutzen und bedarf sie ihnen massiv und schlau und fortwährend einreden, einflüstern, suggerieren. und die konsumenten kaufen natürlich. das klappt schon, sonst würde mit werbung nicht soviel zu verdienen sein. wenn es mir darum gegangen wäre, hätte der herr sehpferd einmal recht gehabt, auf dessen ausführungen ich nicht weiter eingehen will: hier ist geld nicht peripher.

es gibt menschen, die finden werbung toll. für sie stellt werbung eine art leni-riefenstahl-ästhetische konsumenteniformation mit großem unterhaltungswert dar. andere leiden darunter. logischerweise werden sie als komisch angesehen, weil die durchseuchung der bevölkerung via medien ja fast 100% ist, und alle damit leben, ohne sich aufzulehnen.

haben sie sich schon mal überlegt was eine volkswirtschaft, die meint ohne werbung nicht mehr effektiv weitermachen zu können für ein gebilde ist? wer da von wem abhängig ist? müsste man sich mal genau durchdenken.
und wieviel kapital in diesen schwachsinn fließt, das man viel besser einsetzen könnte im sinne der arbeitnehmer?

hat es da noch sinn von werbung als triebfeder zu sprechen?

und bitte, sie scheinen ja noch eines halben gedankens fähig zu sein, herr shhhh, falls sie nochmal antworten wollen, denken sie bitte mal länger über alles nach ...
shhhh - 3. Mär, 13:01

Endlich mal ein Diskurs...

"wenn man lange mit ihnen reden würde, käme raus, daß sie spaß dran haben, daß immer die anderen dran schuld sind etc ..."
insofern machen sie sichs einfach her shhhh, als sie "werbehure" in den raum werfen, aber bei allem feinen zynismus damit doch nur reaktionären wie mir gerecht werden wollen, indem sie diesen "bedenklichen aspekt" (werbehure) zugeben. das ist selbstgerecht, nichts weiter. aber egal.


Herr Ferro,

die Einschätzung meines Berufes hat nichts mit Selbstgerechtigkeit zu tun. Vielmehr trifft das Wort "Werbehure" mein empfinden in dieser Anegelegenheit. Gehen Sie bitte nicht davon aus, daß es allen Kreativen dieser Welt Spaß macht, den Menschen mit platten Ideen für andere das Geld aus der Tasche zu ziehen. Und das meine ich mit "Werbehure" und der Industrie dahinter. Ich kann nicht für die gesamte Branche sprechen, aber die Art und Weise, wie ich diesen Job jetzt seit fast 8 Jahren sowohl in der Metropole als auch der Provinz kennengelernt habe, hatte immer den faden Beigeschmack, daß ich ganz klar der Dienstleister, der Advokat des Komsumteufels, oder was auch immer bin. Oder platter: Kunde X drückt mir Geld in die Hand, damit ich aus seiner Scheiße Gold mache. Ob ich das vetreten kann, ist eine ganz andere Frage, aber wenn ich auf das Geld angewiesen bin, dann mache ich es. Und machmal, in ganz seltenen Fällen, macht es mir sogar spaß. Werbehure, eben.

ich fühle mich persönlich durch die omnipräsenz von werbung täglich gefoltert und psychisch vergewaltigt, das ist keine übertreibung, und das ist mein problem,

Das ist keine Übetreibung, und auch nicht nur Ihr Problem. Mir geht es da ähnlich, wobei ich einerseits einschränken, andererseits aber auch ausweiten möchte. Ich fühle mich durch schlechte Werbung vergewaltigt. Es gibt aber auch Werbung, die mir gefällt, die mich inspiriert, und die durchaus den Nebeneffekt haben kann, daß meine Augen selektierender durch die Regale des Supermarktes wandern. Weil ich das Image mag. Ich fühle mich aber auch grundsätzlich durch Medien vergewaltigt. Durch die medial geprägte Übermacht, die mir oktroyiert was ich gut oder schlecht zu finden habe. Und spätestens da setzt das ein, was auch sie vielleicht mal versuchen sollten: Der liebe Gott hat uns die Fähigkeit gegeben, die Augen zu schließen. Eine gesunde Portion intelektuell geprägter Ignoranz kann oft darüber hinweghelfen, sich von Werbung/Medien vergewaltigt zu fühlen. So oder so: Man stumpft eh ab. Sonst gäbe es nicht so viel Werbung...

industrie und werbefritzen sind über weite teile drauf spezialisiert, den konsumenten ihr geld aus der tasche zu ziehen. für dinge, deren nutzen und bedarf sie ihnen massiv und schlau und fortwährend einreden, einflüstern, suggerieren.

Klarer Einspruch: Die Werbefritzen sind darauf spezialisiert, der Industrie das Geld aus der Tasche zu ziehen. Der Endverbraucher ist nur unser Vorwand.

weil die durchseuchung der bevölkerung via medien ja fast 100% ist, und alle damit leben, ohne sich aufzulehnen.

Ich denke nicht, daß wir noch in Zeiten leben, wo man sich einfach auflehnen kann. Nicht im Sinne des Erfinders. Dafür ist doch die Bandbreite der Dinge, gegen die wir uns auflehnen müssten, um das alles abzuschaffen, viel zu präsent. Einzige Möglichkeit: Stecker raus...

und wieviel kapital in diesen schwachsinn fließt, das man viel besser einsetzen könnte im sinne der arbeitnehmer?

Nee, Herr Ferro, Sie machen sich das zu einfach. Sie können auch nicht mal eben die Spielzeugindustrie abschaffen, nur weil Holzspielzeuge besser sind als der Plastikmüll von Toys'r'Us. Die Werber sind doch letztenendes auch nur Arbeitnehmer. Und Werbung ist letztendlich auch nur Information. In Zeiten des Information-Overkills fällt das natürlich negativ auf. Aber wüssten Sie, daß es bestimmte Politiker gäbe, wenn diese nicht stetig für sich und Ihre Ziele werben würden?

hat es da noch sinn von werbung als triebfeder zu sprechen?

Spätetens, wenn wir darüber Diskutieren, ja. Denn dann hat die Werbung zumindest ein Ziel erreicht. Aufmerksamkeit! Ob Sie konsumieren (oder wählen gehen), bleibt doch immer noch Ihnen überlassen...

und bitte, sie scheinen ja noch eines halben gedankens fähig zu sein, herr shhhh, falls sie nochmal antworten wollen, denken sie bitte mal länger über alles nach ... 

Herr Ferro, seit ich als Quereinsteiger in diesen Beruf gerutscht bin, denke ich über nichts anderes nach. Werbung bestimmt mein Umfeld. Das mag ein fragwürdiges Lebensmodell sein, aber da es meine Existenzgrundlage ist, muß ich mich damit auseinandersetzen. Und eben auch gegenhalten, wenn Sie pauschal Werbung verurteilen...
shhhh - 3. Mär, 13:13

Nachträglich:

Herr Ferro, mir wird gerade eines bewusst:
Sie können sich nicht einfach hinstellen, und sagen, Werbung sei scheiße. Ich kann mich nicht einfach hinstellen und sagen, Werbung sei super. Dafür ist das mediale Gebilde, das uns umgibt, viel zu komplex.

Wir bewegen uns hier in einer Grauzone.
Schwarz/Weiß zieht hier nicht.
ferromonte - 3. Mär, 13:55

dazu müssten

wir jetzt mal unterschieden zwischen "information" und "werbung". wo sind die grenzen? oder gibts gar keine?

existenzgrundlage: wurden sie gezwungen in der werbebranche zu arbeiten? oder wars ihre eigene entscheidung? jedenfalls: jetzt, das sie von dieser arbeit leben, werden sie natürlich rechtfertigungen finden müssen, und die verantwortlichkeiten schon aufteilen. Man sollte aber nie die machtposition der werber vergessen: sie machen etwas, was auf milliarden von menschen losgelassen wird. ein arzt kann auch nicht sagen: sie müssen ja meine therapie nicht machen, ist ihre entscheidung. ich meine, man hat verantwortung, was man so tut und sagt, oder?
ich werfe einem passanten eine bananenschale hin, auf der er ausrutscht, und ich sag dann „hättest ja nicht draufzusteigen brauchen“

natürlich kann und will ich auch die platikmüllspielzeugindustrie nicht abschaffen, aber ohne werbung würden vielleicht einige menschen mehr nicht reflexartig zu toys'r'us fahren sondern überlegen, wo sie besseres und haltbareres spielzeug herkriegen. die leute haben sich immer noch das zeug organisiert, was sie brauchten. mit hilfe der werbeindustrie wird ihnen aber geholfen, ob sie wollen oder nicht. DAS ist mein kritik-ansatz, die ungefragte bevormundung, das zumüllen mit "informationen" etc.

Ob Sie konsumieren (oder wählen gehen), bleibt doch immer noch Ihnen überlassen...
so einfach ist das? wenns so einfach wäre, würde ich mich ja auch nicht täglich vergwaltigt fühlen von der werbung, oder? ich bräuchte ja nur nicht hinzuschauen ... eher eine provokante ausage, meinen sie nicht?

Die Werber sind doch letztenendes auch nur Arbeitnehmer. Und Werbung ist letztendlich auch nur Information. In Zeiten des Information-Overkills fällt das natürlich negativ auf. Aber wüssten Sie, daß es bestimmte Politiker gäbe, wenn diese nicht stetig für sich und Ihre Ziele werben würden?
alle sind arbeitnehmer, sicher, auch der bundespräsident ist nur ein arbeitnehmer und dient dem volk. man darf nicht alles wörtlich nehmen und die naivität als politisch korrekt ansehen. die wahrheit sieht anders aus: der mächtigere diktiert was gemacht wird. wer arbeit hat und wer nicht.
werbung ist nicht gleich information. daß etwa in den USA die präsidentenämter mit geld gekauft werden ist uns seit dabbljuhu bekannt, ja, und das ist ebenfalls etwas was nicht sein sollte. was definitiv eine fehlentwicklung ist. auch wenn viele tausende leute durch die us-wahl geld verdienen und jobs haben. wirtschaftsliberalismus allein ist zu wenig, um weiterleben zu können. wenn menschen zu objekten verkommen und eine menschliche und soziale kälte spürbar ist, gegen die die antarktis ein dampfbad ist, dann stimmt das was gewaltig nicht.
und sagen sie mir nicht, daran sind wir alle schuld - ich meine, ja, sind wir, aber nur insofern als wir schweigend zugesehen haben jahrzehntelang.

sie sagen, ich sei nicht allein mit diesem gefühl, täglich gefoltert zu werden durch omnipräsente werbung.
das glaube ich sogar, denn wenn ich die gesichter der menschen sehe, wie sie alle leer sind und durch die wände hindurchzusehen versuchen, wie sie in ihrem kummer-gedanken gefangen sind oder nur an ihrem fun interessiert sind, dann kann ich durchaus auch einen gescheiterten fluchtversuch vor diesem dauerangriff der sinne in ihren gestörten minen erkennen.

Ich denke nicht, daß wir noch in Zeiten leben, wo man sich einfach auflehnen kann. Nicht im Sinne des Erfinders. Dafür ist doch die Bandbreite der Dinge, gegen die wir uns auflehnen müssten, um das alles abzuschaffen, viel zu präsent. Einzige Möglichkeit: Stecker raus...

aber wir lehnen uns nie auf, nie. irgendwann einmal, wenn das leid unerträglich geworden ist, wenn viele dann auch wieder materielle not leiden, so wie nach dem wk2, dann werden sie plötzlich durch die straßen marschieren und schreien und dinge zerstören und rechte fordern. aber die revolution wird nichts bringen, nur das gefühl, einmal ordentlich gebrüllt zu haben. nacher wird schlußendlich wie vorher sein. das wissen sie auch tief drinnen, und drum schieben sie das sich-auflehnen auf ein ungewisses später auf.
bis dahin redet man sich ein, es gäbe ja auch nette seiten, so schlimm isses ja nicht, auch wenn es jedes jahr schlimmer wird.
stecker raus? das macht nur funk und tv still, aber nicht die verpickte und verkleisterte umwelt, die verseuchte warterei auf öffis, die folterstrassen zwischen den regalen des supermarktes, die mich zwingen sogenante “musik“ zu hören, die mir einflüstert daß ich mich freuen sollte, weil billa schon soundsoviel jahre existiert, und daß bananen heute nur 2€ das kilo kosten etc …
es müsste gesetze geben, die regeln wo und wann geworben werden darf.

und wenn ich weiterdenke, kommt mir das schlimme erkennen, daß die menschen nicht fähig sinn mir ihrer freiheitenn und möglichkeiten umzugehen ohne dabei auf kosten der anderen erfolgreich zu sein. und das aber wäre die voraussetzung, daß sich eine offene und freie gesellschaft etablieren könnte.
so aber wird sich wohl eine den wählern als demokratie verkaufte demokratieform etablieren, die aber nichts als eine diktatur ist, eine mischform aus huxley’s "brave new world“ und orwells "1984“.

nennen sie's pessimismus, ich nenn es morgen vielleicht auch so. heute es ist es ein recht realistisches bild für mich ...


zu ihrem nachtrag 13.13h: ja, seh ich auch so.
leistete mir aber den fundamentalistischen luxus, sie abzulehnen. bei dem jetzigen stand des gespräches tu ichs eh nicht mehr ... :)
shhhh - 3. Mär, 14:59

Schweres Thema,

Herr Ferro, deshalb auch meine vehementen Einwürfe...

es müsste gesetze geben, die regeln wo und wann geworben werden darf.

Sie setzen damit daß Grundrecht der freien Meinungsäusserung ausser Kraft.

Um noch mal auf das nette Bananenschalenbeispiel zurückzukommen: Klar, in meiner Position werfe ich durchaus Bananenschalen hin, aber ich betone nochmal: Wenn die Menschen so doof und degenriert sind, und die Bananenschale übersehen, und dann darauf ausrutschen, tragen sie Mitschuld. Und so lange es immer noch welche gibt, die darauf ausrutschen, wird es auch immer welche geben, die welche hinschmeißen. Anders kann man sich doch auch die Einschaltquoten von billigen Schrottshowas im fernsehen nicht erklären.

Nochmal, Herr Ferro: Ich kann Ihren Standpunkt in seiner Essenz durchaus verstehen, aber ich sehe es eher als Problem, an dem die ganze Gesellschaft Schuld ist, Sie, ich, wir alle. Und nicht nur der offensichtlich agierende Dienstleistungszweig, der das visualisiert...

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