eben die erkenntnis, daß das aufführen der werke bestimmter komponisten in wien ein ritual ist, gleich den ritualen der früheren druiden oder schamanen:
damit werden götter angerufen, diese rituale sind lebenswichtig für die gesellschaft. die wiederaufbau und die wiedereröffnung der oper nach dem wk2 war wie die eröffnung eines tempels. das hat sakralen charakter. kultur und religion sind auch auf dieser linie eng verknüpft. (das marketingereignis "mozartjahr" hat damit natürlich nichts zu tun, oder jedenfalls denkbar wenig.)
damit werden götter angerufen, diese rituale sind lebenswichtig für die gesellschaft. die wiederaufbau und die wiedereröffnung der oper nach dem wk2 war wie die eröffnung eines tempels. das hat sakralen charakter. kultur und religion sind auch auf dieser linie eng verknüpft. (das marketingereignis "mozartjahr" hat damit natürlich nichts zu tun, oder jedenfalls denkbar wenig.)