shuffle
die feinere kunst des lebens besteht darin, dem shuffle-modus im richtigen moment vorzugreifen. das heißt: nicht alles dem zufall zu überlassen.
aber im richtigen maß eben, denn manchmal erledigt der shuffle-modus alles nahezu perfekt. da wäre es enorm gewalttätig und kontraproduktiv, vorzeitig eine andere richtung einzuschlagen (das gilt natürlich auch umgekehrt).
eine sache der intuition: den richtigen augenblick erfassen.
deshalb ist es wichtig, die qualität des augenblickes zu erkennen.
wenn man zu rechnen beginnt (- "was wäre wenn") oder angst zu haben (- "wenn ich was versäume, wenn ich was falsch mache"), hat man schon verloren.
wie bei der technischen alltagsentsprechnung:
man wird nie erfahren, was als nächstes gekommen wäre.
aber im richtigen maß eben, denn manchmal erledigt der shuffle-modus alles nahezu perfekt. da wäre es enorm gewalttätig und kontraproduktiv, vorzeitig eine andere richtung einzuschlagen (das gilt natürlich auch umgekehrt).
eine sache der intuition: den richtigen augenblick erfassen.
deshalb ist es wichtig, die qualität des augenblickes zu erkennen.
wenn man zu rechnen beginnt (- "was wäre wenn") oder angst zu haben (- "wenn ich was versäume, wenn ich was falsch mache"), hat man schon verloren.
wie bei der technischen alltagsentsprechnung:
man wird nie erfahren, was als nächstes gekommen wäre.
ferromonte - 15. Nov. 2005, 18:20
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