was wir glauben
in einer Situation wie dieser Corona-Krise kann man sehr deutlich beobachten, dass wir alle nur etwas zu wissen glauben, aber unterschiedliche Informationsquellen für glaubwürdig halten. Je nach Vorbildung (sieht man auf medizinischer Seite: oft autoritäre Vorgaben, was die Wahrheit ist und was demnach zu tun ist...), emotionaler Grundlagenfärbung, Persönlichkeit und Charakter.
Es wird einmal mehr deutlich, dass die in unseren Ländern verbreitete Großreligion der Glaube an die "Naturwissenschaft" ist.
Dieser Glauben ermöglicht den Menschen das Gefühl von Sicherheit und Erkenntnis. Einerlei ob das religiöse Inhalte sind, oder wissenschaftliche. Wir können das eine wie das andere nicht persönlich überprüfen, es erscheint jedem etwas anderes aus bestimmten Gründen naheliegend und realistisch bzw. plausibel, und er ist bereit dies oder das zu glauben. Interessant ist, dass es auch weiterhin so ist wie immer schon, wie auch im Mittelalter:
Es gibt einen Mainstream Glauben, oder einen staatlich propagierten und zertifizierten, die offizielle Version sozusagen, und wer davon abweicht wird abgewertet, mundtot gemacht (die deutschen kritischen Ärzte im Netz..) oder für verrückt erklärt. Denn die Unsicherheit und das Wissen, dass wir letztendlich alle nur eine aktuelle Version eines Glaubens vertreten, ist für die meisten Menschen nicht zu ertragen. (Kränkung)
Da kommt dann schon einmal eine heftige emotionale Reaktion, da kommen Aggressionen und Wut hoch, da möchte man die Andersgläubigen zum schweigen bringen oder bestrafen ... und alles aus Angst, Unwissenheit und eben eigener Glaubensüberzeugung. Die aber letztendlich nicht sehr groß oder stark sein kann, wenn sie so heftige Reaktionen fordert.
Man stelle sich einen Papst vor, der bei jedem Andersglaubenden einen Wutausbruch bekäme...
Es wird einmal mehr deutlich, dass die in unseren Ländern verbreitete Großreligion der Glaube an die "Naturwissenschaft" ist.
Dieser Glauben ermöglicht den Menschen das Gefühl von Sicherheit und Erkenntnis. Einerlei ob das religiöse Inhalte sind, oder wissenschaftliche. Wir können das eine wie das andere nicht persönlich überprüfen, es erscheint jedem etwas anderes aus bestimmten Gründen naheliegend und realistisch bzw. plausibel, und er ist bereit dies oder das zu glauben. Interessant ist, dass es auch weiterhin so ist wie immer schon, wie auch im Mittelalter:
Es gibt einen Mainstream Glauben, oder einen staatlich propagierten und zertifizierten, die offizielle Version sozusagen, und wer davon abweicht wird abgewertet, mundtot gemacht (die deutschen kritischen Ärzte im Netz..) oder für verrückt erklärt. Denn die Unsicherheit und das Wissen, dass wir letztendlich alle nur eine aktuelle Version eines Glaubens vertreten, ist für die meisten Menschen nicht zu ertragen. (Kränkung)
Da kommt dann schon einmal eine heftige emotionale Reaktion, da kommen Aggressionen und Wut hoch, da möchte man die Andersgläubigen zum schweigen bringen oder bestrafen ... und alles aus Angst, Unwissenheit und eben eigener Glaubensüberzeugung. Die aber letztendlich nicht sehr groß oder stark sein kann, wenn sie so heftige Reaktionen fordert.
Man stelle sich einen Papst vor, der bei jedem Andersglaubenden einen Wutausbruch bekäme...
ferromonte - 8. Apr. 2020, 11:03
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